Über uns

Das CUL-Masten-Team

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Christoph Müller
Andreas Müller
 

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CUL

Historie

2023

30er Jollenkreuzer an der Elbe bekommt Carbon Wanten

  

CUL Masten, Weilheim
2023

M2 in Brandenburg an der Havel mit leicht stellbaren Rigg

  

CUL Masten, Weilheim
2022

Neue Solling bekommt CUL-Technik.

  

CUL Masten, Weilheim
2022

Neues leichtes Carbon Rigg für restaurierte Milan 40 am Bodensee

  

CUL Masten, Weilheim
2022

Halberg Rassy 35 Rassmus mit Stell- und Legevorrichtung. 
  

CUL Masten, Weilheim
2022

Umrüstung Rigg auf Carbon Wanten.
  

CUL Masten, Weilheim
2021

Schneller Halbtonner aus den 1980ern bekommt Tuning mit CUL-Technik
  

CUL Masten, Weilheim
2021

Streamline mit frischem Design.

CUL Masten, Weilheim
2021

Großbäume in Variationen. 
  

CUL Masten, Weilheim
2020

Ein farbenfrohes Jahr 2020! Carbon aber mit Design nach Kundenwunsch.
  

CUL Masten, Weilheim
2019

CUL Masten auf der Messe Interboot im September 2019.

CUL Masten, Weilheim
2019

Neue Salingsbeschläge für Draht, Rod oder Synthetische Wanten.

CUL Masten, Weilheim
2019

CUL Masten auf der Austrian Boat Show in Tulln. 

CUL Masten, Weilheim
2019

Neuer informativer Produktkatalog.

CUL Masten, Weilheim
2018

Die ersten Masten werden aus der neuen Produktionsstätte in Weilheim ausgeliefert.

CUL Masten, Weilheim
2018

Die ersten Teile aus der neuen Produktionsstätte werden fertig gestellt.

CUL Masten, Weilheim
2018

Neuer CUL Masten Ausstellungs- und Besprechungsraum eingerichtet.

CUL Masten, Weilheim
2018

Weiterführung von CUL-Masten, jetzt in Süddeutschland mit großer Produktionsstätte. Die Auslieferung der ersten Produkte aus der neuen Fertigungsstätte in Bayern beginnt.

CUL Masten, Weilheim
2017

Vorbereitung zur Übergabe der CUL-Masten an Christoph Müller und Team.

2013

Großbaum- und Niederholer-Beschläge werden anhand eigener Ideen verbessert.

2012

Der einzigartige CUL-Power-Kicker findet große Anerkennung in Sport- und Fachkreisen.

CUL Powerkicker
2011

Die neue 200er Mastform ergänzt das Sortiment.

2010

Rollenkästen und Vorstagshalterung aus Carbon ersetzten die bisherigen Beschläge aus Edelstahl oder Aluminium.

CUL Vorstagsbeschlag
2009

Neue Sailingsbeschläge verschaffen Anwendern weitere Vorteile.

CUL Salingsbeschlag
2008

Neue Spinnaker Bäume mit langen, eleganten, konischen Enden und Kevlar Verstärkungen kommen auf den Markt.

2005

Die erste CUL-Masten-Homepage geht an den Start und der überregionale Vertrieb in Deutschland, Österreich und Schweiz beginnt.

2004

Änderung der Sailingsformen. Diese werden nun auch aus einem Stück mit der neuen Formentechnik produziert.

2003

Strackes Masten vielen stets durch herausragende sportliche Erfolge auf. Nach dem Gewinn der Travemünder Woche und dem Ostseecup mit einem seiner Produkte stieg das Interesse deutlich und es kamen immer mehr Masten, Großbäume und Spinnaker Bäume im Raum Lübeck und an den umliegenden Seen zum Einsatz.

Im gleichen Jahr beeindruckte der erste Messeauftritt unter dem neuen Namen CUL-Masten (Carbon Ultra Light Masten) auf der Hanseboot in Hamburg.

1999 – 2003

Aufgrund der äußerst zufriedenstellenden Ergebnisse der ersten Masten wurde diese neue Technik weiter optimiert. Die Fertigung von drei weiteren Mastformen sowie Formen für Spinnaker Bäume wurde fortan auf Basis der vor kurzem entwickelten Formentechnik durchgeführt. Die Produktion von Masten und Bäumen wurde nun auf höherem Niveau fortgesetzt.

1998

Weiterentwicklung der Formentechnik: Aufgrund der Erfahrungen aus der Fertigung mit der Negativform erwies sich die Produktion auf Grundlage einer Positivform mit integrierter Nut (Göhl) als wesentlich fortschrittlicher und somit wurde komplett auf die verbesserte Bauart umgestellt.

1997

Nach einer langen Planungsphase entstand das erste Modell. Die Form wurde aus zwei Halbschalen gefertigt. Nach mehrmaligen Verbesserungen entstand der erste Prototyp. Übrigens: Dieser Mast bestand die Probe der Zeit und segelt ununterbrochen seit über 20 Jahren bis heute.

Als die Idee zur Konstruktion von Kohlefasermasten geboren wurde, war der Werkstoff Carbon noch nicht weit verbreitet und fand vorerst weniger Akzeptanz als heute. Die Faszination dieses modernen Materials für ein leichtes und gut trimmbares Rigg zu verwenden war für Sepp Stracke ausschlaggebend zum Bau eines eigenen Prototyps.

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